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we don’t always win, but when we do…

we don’t 🙁

das BundesLiga Spiel UHC Döbeln gegen die
Unihockey Igels Dresden vom 08.02.2014
lässt sich mit acht Zahlen und neun Sonderzeichen
ganz gut zusammenfassen:

(8:3; 1:1; 0:5; 0:1)

Was an dem Tag mit den UHC’lern los war –


nichtmal die Schiedsrichter verstanden es.

Sie überstanden das zweite Drittel
(was ja sonst soweit ich das sehe, immer schiefgeht)
und dann

aus.

Man bekommt übrigens (möglich, dass ich das schonmal gesagt habe)
absolut nichts von  einem Spiel mit, beim Fotografieren.
Gar nichts.
Grad so, dass man sieht, wenn jemand ziemlich nah am Tor steht,
und man den im Auge behalten sollte.

Was bleibt, sind die interessante Erkenntnis, dass ich mich über einen Sieg zwar genauso freue wie, aber eine Niederlage weit weniger –
persönlich nehme, als andere Leute.
(liegt wohl daran, dass ich jetzt nicht so ein Sport-/Vereinsmensch bin)

UND halbwegs vernünftige Bilder.

 

edit: auch diese Bilder sind jetzt im Flickr verewigt

2 Gedanken zu „we don’t always win, but when we do…“

  1. Oh man, was war dass für ein Spiel. Mein Gesichtsausdruck war nach dem ersten Drittel (unglaublich!) der gleiche, wie nach dem Spiel (unfassbar!).
    Mich hat dieses Spiel schon recht betroffen gemacht und war viel schlimmer als eine haushohe Niederlage. Ich verstehe immer noch nicht, wie man so ein Spiel am Ende noch verlieren kann…
    Aber ein toller Artikel und wieder einmal super Bilder. Danke schön 🙂

  2. dankeschön, und gern geschehen 🙂
    zu dem „am Ende noch verlieren“ – zu viel nachgedacht vielleicht?
    vorher ‚konnte’s nicht schlimmer werden‘ und dann konnten sie auf einmal gewinnen – auf’s Spiel konzentriert, und vorbei war’s. (aber ich bin, wie gesagt, kein Sportler; ich weiß es nicht)

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